Über mich
Ich motiviere mit Begeisterung Menschen, sich mit Freude zu bewegen und mehr Verantwortung für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen.
Nach vielen Jahren im Angestelltenverhältnis ist mir bewusst geworden, wie wichtig die Gesundheit ist.
Nach den Beerdigungen von zwei Kollegen Mitte/Ende vierzig, mehreren Krebsfällen im engen Umfeld und ersten eigenen gesundheitlichen Problemen, habe ich meine Prioritäten neu gesetzt.
Gesundheit ist ein so hoher Wert -> es lohnt sich, den eigenen Lebensstil anzupassen.
Seit Ende der Schulzeit interessieren mich die Themen Gesundheit, Verhalten und Sport & Bewegung.
Zunächst hatte ich ein Sportstudium verworfen und mit den Schwerpunkten Verhaltensforschung und Immunologie ein Diplom in Biologie gemacht. Mein beruflicher Weg führte über die Station als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der medizinischen Forschung & Entwicklung in einem Biotechnologie Start-up zu einem kleinen produzierenden Unternehmen mit der zusätzlichen Verantwortung für das Qualitätsmanagement. Dem folgten viele Jahre in verschiedenen Positionen in einem Dax-Konzern im IT-nahen Prozess- und Projektmanagement.
Parallel zum Hauptberuf hat mir die Vermittlung von verschiedenen Sportarten (z.B. Tanzen und Skifahren) immer sehr viel Freude gemacht. Menschen zu motivieren, sich mit Freude zu bewegen und damit ihr Wohlbefinden zu steigern, lässt mich Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit erleben. Im Rahmen meiner Neuorientierung habe ich daher ein Masterstudium an der Sporthochschule Köln absolviert. Meine eigenen Erwartungen von der Wirkung von Bewegung auf Körper, Geist und Seele werden immer wieder übertroffen, wie bei meinem 6-monatigen Projekt zur Wirkung von Tanzen bei Senioren. Auch bei einem Praktikum als Sporttherapeutin in einer Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie konnte ich die positive Wirkung von Bewegung tagtäglich erleben.
Dies alles motiviert mich in meinem Beruf als Gesundheitscoach.
In meiner Coaching-Ausbildung habe ich gelernt, Menschen bei Veränderungsprozessen, Zielfindung und Zielerreichung zu unterstützen. Diese vielfältigen Methoden setze ich seitdem ein, um Menschen zu begleiten, die mehr für ihre eigene Gesundheit tun wollen.
Auch mir passiert es gelegentlich, dass ich mich trotz besseren Wissens nicht aufraffen kann, Sport zu machen oder die Packung Schokonüsse viel zu schnell in meinem Bauch verschwinden zu lassen. Das ist mir dann aber Ansporn, die nächsten Tage wieder gesünder zu leben.
Ich möchte nicht „missionieren“, sondern jede*n abholen, wo er/sie steht, und mitnehmen auf dem WEG zu einem gesünderen Leben.